Mit einer Mittelmeer-Kreuzfahrt Europa erleben

Nachdem Kreuzfahrten lange Zeit ein absolutes Nischendasein fristeten, hat sich diese Reiseform in den letzten Jahren zu einem absoluten Trend entwickelt. Früher galten Kreuzfahrtreisen oftmals als verstaubt und wurden mit einer strengen Kleiderordnung in Verbindung gebracht. Zudem haben Kreuzfahrten vermehrt ältere Menschen unternommen, sodass gerade junge Menschen und Familien von dieser – oftmals auch sehr teuren – Reiseform Abstand hielten. Mit der italienischen Reederei AIDA Cruises oder der bekannten MSC-Reederei hat sich dies sehr gewandelt. Denn mit diesen kam der Durchbruch. Grund dafür sind die modernen, ansprechenden Reisen mit den sogenannten Clubschiffen.
Kathedrale in Palma de Mallorca
Mittlerweile hat sich die sogenannte Kreuzfahrt-Route durch das Mittelmeer als beliebtester Reisekurs durchgesetzt. Viele Menschen, die MSC Kreuzfahrten buchen starten zunächst mit dieser Tour, da hierbei viele interessante Destinationen angefahren werden. Ganz oben steht dabei natürlich für viele Urlauber Palma de Mallorca. Doch darüber hinaus können auch Reiseziele wie Cannes, Barcelona, Neapel oder Ajaccio (auf Korsika) erkundet werden. Gerade die unterschiedlichen Länder und Städte machen in ihrer Gesamtheit den Reiz einer Kreuzfahrt aus. Schließlich ist es immer sehr spannend, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der bekannten Metropolen zu besuchen. Zudem kann man ganz entspannt an der Hafenpromenade entlang flanieren oder sich einfach in ein Cafe setzen, um die entspannte Urlaubsstimmung zu genießen. Doch auch, wer sich einfach einmal an Board der luxuriösen Dampfer entspannen will, kann hier auf einem der großen Sonnendecks sonnenbaden, bei den vielfältigen Freizeitangeboten – wie beispielsweise im Spa-Bereich – oder bei den verschiedenen Animationsangeboten mitmachen.
Wer Lust auf eine Kreuzfahrt bekommen hat, um sich die architektonischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten anzusehen, der kann ganz einfach online eine MSC Kreuzfahrten Last Minute buchen, um selbst einmal eine zweiwöchige Städtetour durch Europa miterleben zu können.

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Der Bodensee-Radweg

Der wohl bekannteste und meist befahrenste Radweg innerhalb Europas ist der Bodensee-Radweg. Mit einer Strecke von rund 260 Kilometern ist er für den normalen Radfahrer nicht innerhalb eines Tages zu schaffen. Doch gibt es 7 offizielle Etappen, in die sich der Weg einteilen lässt.

Je nach Vorhaben suchen sich die Radfahrer unterschiedliche Unterkünfte. Der ambitionierte Rundradler sucht sich mit großer Wahrscheinlichkeit eher Unterkünfte mit kurzer Aufenthaltsdauer, wie zum Beispiel Campingplätze. Aber auch Ferienhäuser werden von größeren Gruppen teils auch tageweise gemietet. Generell stehen den Besuchern der Region am Bodensee Ferienhäuser, -wohnungen, Hotels und Campingplätze zur Verfügung. Urlauber, die den Radweg nur in einer Etappe an einem Tag mitnehmen möchten, nächtigen häufig in Ferienhäusern, da diese ihnen meist mehr Flexibilität bieten.

Der Radweg durchläuft 3 Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die eingeteilten Etappen haben eine Länge von rund 30 Kilometern und die Meisten beginnen ihre Tour in der größten Stadt des Bodensees Konstanz.

Von Konstanz aus geht es direkt südlich in Richtung Schweiz. Knappe 30 Kilometer später endet die erste Etappe in Stein am Rhein. Die Strecke führt vorbei an wunderschönen Häusern, an Kirchen, Schlössern und lädt unterwegs zu vielen Zwischenstopps in einem nett eingerichteten Gasthaus ein.

Die zweite Etappe hat mit Stein am Rhein einen Ausgangspunkt, endet aber wahlweise wieder in Konstanz oder in dem rund 70 Kilometer entfernten Überlingen. Wählt man die erste Strecke, so gelangt man in ungefähr 30 Kilometern zum Ende des Radweges, die andere Strecke führt auch an Konstanz vorbei, findet dann aber erst in Überlingen ihr Ende. Auf der Strecke nach Überlingen überquert man mit der Fähre den Bodensee zur Insel Meinau und fährt in Konstanz weiter. Aufgrund dieser variablen Streckeneinteilung wird auch oft von 2 Etappen gesprochen.

Von Überlingen geht es rund 30 Kilometer weiter nach Friedrichshafen. Auf dem Weg von Konstanz nach Überlingen und auch auf der nachfolgenden Strecke von Überlingen nach Friedrichshafen gibt es einiges Interessantes zu sehen. Neben Klöstern und Schlössern befinden sich auch kleine Museen in den Dörfern, die ein wenig zu der Geschichte des Bodensees erzählen.

Anschließend geht es fast 35 Kilometer von Friedrichshafen nach Bregenz. Diese Strecke ist von Abwechslung geprägt, da sie einerseits durch Teile der Altstadt führt, andererseits aber auch durch weite Obstplantagen und ländlichere Wege verläuft.

Vom Bregenz fährt der unermüdliche Radfahrer weiter nach Rorschach. Das 30 Kilometer entfernte Schweizer Städtchen lädt dann zu einem kleinen Zwischenstopp in einem der Cafés ein. Schweizer Spezialitäten stärken den Sportler und es kann nach einiger Zeit weitergehen.

Denn die letzte Etappe führt letztendlich wieder nach Konstanz. Rund 40 Kilometer liegen noch vor dem Radfahrer, wenn er in Rorschach startet. Auf der letzten Etappe sind auch vermehrt Inlineskater anzutreffen, die den asphaltierten Weg für sich nutzen. In Konstanz angekommen, kann man stolz sein, die Strecke innerhalb einiger Tage absolviert zu haben.

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Die griechischen Inseln Samos, Mykonos und Zakynthos

Die griechischen Inseln hatten bereits seit Jahrzehnten einen bestimmten Reiz, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Besucher aus allen Ecken Europas den Inseln einen Besuch abstatten. Samos ist ganz besonders bei den Weinkennern bekannt und sehr beliebt, sodass es den Besucher nicht verwundert, dass die Menschen auf Samos überwiegend vom Tourismus und Weinbau leben.

Die Insel Mykonos ist eine der schönsten Inseln der Kykladen und besitzt mit Chora eine der schönsten Orte des Mittelmeeres. Mit seinen weißen Häusern mit den blauen Fensterläden und der Altstadt Klein-Venedig, wo einige Häuser denen Venedigs nachgebaut wurden, kann man sich während des Urlaubs einfach nur wohlfühlen.

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Weihnachtsshopping in London

Schon in der ersten Novemberwoche beginnt das Christmas Shopping in London, das nicht nur Londoner, sondern auch viele Besucher von außerhalb in die Stadt zieht. Dieses erreicht Anfang Dezember seinen Höhepunkt, wenn die größten Einkaufsstraßen – Oxford Street und Regent Street – für Autos gesperrt werden und sich in riesige Fußgängerzonen verwandeln. Diese beiden Straßen sind auch sonst viel besucht, doch zur Weihnachtszeit ist der Ansturm der Käufer unbeschreiblich.

Vor allem für Kinder wird hier eine Vielfalt an Geschenken angeboten. In den zahlreichen Spielwarengeschäften wird alles verkauft, was kleine Kinderherzen höherschlagen lässt. Doch auch außerhalb der Oxford- und Regent Street gibt es tolle Einkaufsmöglichkeiten für jeden, der das passende Geschenk sucht. Das U-Bahn-Netz, das sich durch ganz London zieht, macht Autos und das lange Suchen nach einem Parkplatz zum Glück unnötig.

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